#47 Ein Jahr Selbständigkeit
Shownotes
Habt ihr Fragen, Anregungen oder Themen- bzw. Gästevorschläge, schreibt uns gerne eine Mail an: ladengefluester@rewe-dortmund.de
Moderatorin: Annika Sadowski
Gast: Max Beckmann
Redakteurinnen: Isa-Maja Kötter, Annika Sadowski
REWE Dortmund
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00:00:00:
00:00:08: Hallo und herzlich willkommen zu Ladengeflüster, dem Mitarbeiter in Podcast der Rewe Dortmund.
00:00:13: Mein Name ist Annika Sadovski und in unserem Podcast sprechen wir jede zweite Woche mit Menschen, die in der Rewe Dortmund Welt unterwegs sind.
00:00:21: Es gibt ja unterschiedliche Karrierewege bei Rewe Dortmund und einige haben wir euch im Podcast schon vorgestellt.
00:00:27: In der heutigen Folge spreche ich mit Max Beckmann, der vor fast einem Jahr mit Rese in die Selbstständigkeit bestartet ist und seit Oktober letzten Jahres einen eigenen Rehbemarkt hier in Gladbeck betreibt.
00:00:38: Gemeinsam wollen wir darüber sprechen, wie so ein Start als Kaufmann gelingt, welche Herausforderungen es gab und wie knapp das erste Jahr mit dem Markt bisher gelaufen ist.
00:00:46: Hallo Max, schön, dass wir bei euch sein dürfen.
00:00:48: Hallo Annika, schön, dass ihr da seid.
00:00:50: Erzähl uns doch mal zum Start.
00:00:51: Seit wann bist du hier bei der Rehbe Dortmund?
00:00:54: Ich bin mittlerweile seit elf Jahren bei der Rewe Dortmund.
00:00:57: Ich habe im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr
00:01:12: im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr
00:01:13: im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Oder.
00:01:19: da lernt man erst ein Blick als Führungskraft, was in deiner Aufgaben, Personalgespräche, ein bisschen betriebswirtschaftlich ist.
00:01:25: Und das ist so der Einstieg in die Führungsebene.
00:01:29: Also bist du quasi von Aushilfe zum Marktchef richtig durchgestartet?
00:01:33: Genau.
00:01:33: Hast du alles mitgenommen?
00:01:34: Ja, also wie gesagt, ich sage immer Kind der Rewe, noch nie wo anders gearbeitet, mein ganzes Leben.
00:01:41: mit der Rewe verbracht.
00:01:42: Sehr schön.
00:01:43: Klingt gut.
00:01:44: Und jetzt bist du hier und hast deinen eigenen Rewe-Markt in Gladbeck.
00:01:47: Wie sieht denn dein Alltag heute aus?
00:01:49: Was sind so deine Aufgaben?
00:01:51: Man kann den Alltag gar nicht so richtig beschreiben.
00:01:54: Also jeder Tag ist anders.
00:01:56: Man steht immer von neuen Aufgaben, neuen Herausforderungen.
00:02:00: Der variiert ganz, ganz extrem.
00:02:03: Ich sage mal, morgens fange ich an mit meinen Mails checken.
00:02:06: Das ist so das Wichtigste.
00:02:07: Runde im Markt gehen, jeden guten Morgen sagen.
00:02:09: Und ab dann lasse ich den Tag auf mich zukommen aus.
00:02:11: Ich habe Termine, die im Kalender stehen und ansonsten variiert es extrem.
00:02:17: Ja, und was sind so allgemein deine Aufgaben hier als Marktchef?
00:02:21: Natürlich die Personalführung, Personalgespräche und das ganze Betriebswirtschaftliche.
00:02:28: Das klingt echt nach ganz schön viel Arbeit und vor allen Dingen viel Verantwortung.
00:02:32: Was begeistert dich denn an deinem Job und warum machst du deinen Job so gerne?
00:02:36: Ich liebe es mit einem Team zusammenzuarbeiten und auch ein Team in einer gewissen Art zu führen.
00:02:43: Aber das mache ich auch relativ offen immer in Kombination mit meiner Markleitung, mit dem Team selber gerne in Gruppen.
00:02:51: Es macht einfach Spaß, ein Team zu führen und dabei zu sein und natürlich auch was zu entwickeln und auf die Beine zu stellen.
00:02:59: Ja.
00:03:00: Und wann kam bei dir dann der Gedanke auf?
00:03:02: Ich möchte mich jetzt mit Rewe selbstständig machen.
00:03:04: War das schon immer dein Ziel?
00:03:06: Ich würde sagen, das war schon immer mein Ziel, nachdem ich meinen Praktikum bei Reva Dick gemacht habe.
00:03:11: Also auch meinen Praktikum, habe ich selbst bei der Reva gemacht.
00:03:14: Und dann habe ich meine Aushilfe angefangen und da habe ich so ein bisschen mitgekriegt, was der Herr Dick so macht.
00:03:20: Und dann habe ich mir gedacht, boah, das ist eigentlich ganz cool, was er macht und das kann ich mir auch vorstellen.
00:03:26: Und dann musste ich mich damals entscheiden zwischen Abitur und Ausbildung, habe dann mich für die Ausbildung entschieden und da war eigentlich schon für mich klar, ich möchte mich selbstständig machen.
00:03:35: Und dann hast du alle Schritte eben weiter verfolgt und bist alles angegangen.
00:03:38: Genau, genau.
00:03:39: Und mir auch immer eigene Ziele gesetzt.
00:03:41: Wann möchte ich was erreichen?
00:03:43: Und das hat sehr gut funktioniert.
00:03:45: Ja.
00:03:46: Und wie sah dann dein Staat als Jungkaufmann aus?
00:03:49: Also, wie hast du den ersten Moment zum Beispiel erlebt, als du die Zusage
00:03:52: bekommen hast?
00:03:53: Ich habe die Zusage im September zwanzig, drehen zwanzig bekommen.
00:03:57: Auf einem Freitagmittag auch noch.
00:03:58: Also,
00:03:58: perfekter Zeitpunkt.
00:03:59: Also, du erinnert sich noch gut.
00:04:02: Auch relativ spät, gegen die Uhr wurde ich angerufen und im ersten Moment war es surreal.
00:04:09: Als ich es sacken lassen habe, hatte ich gerade Besuch von meiner GMV, die natürlich schon Bescheid wusste.
00:04:16: Ja, GMV ist nochmal wer?
00:04:18: Gebietsmanager-Vertrieb, das war damals meine zuständige Partnerin, sag ich immer, die mich als Marktmanager unterstützt und begleitet hat.
00:04:30: Da bin ich ins Büro rein und sie saß da schon Freude strahlen, weil sie genau wusste, welchen Anruf ich bekommen habe.
00:04:36: Ja, und dann habe ich es natürlich ein bisschen gefeiert mit meinen Freunden, Familie, bin zu meinem Vater gefahren, habe eine Flasche Sekt mitgenommen und dann haben wir den Abend gemeinsam verbracht und Freunde kamen noch dazu.
00:04:47: Das war ein sehr schöner Moment.
00:04:49: Cool, ja, an dem man sich wahrscheinlich ewig dann auch noch erinnern wird.
00:04:52: Ja,
00:04:52: also das ist so mit einer der schönsten Momente aktuell, die ich so bisher erleben durfte.
00:04:58: Ja, cool.
00:04:59: Meistens übernehmen Junghaufleute ja auch einen bereits bestehenden Rewe-Markt.
00:05:04: Bei dir war das aber anders, richtig?
00:05:06: Genau, ich habe einen Expansionsstandort übernommen.
00:05:08: Das heißt, ein ganz neuer Markt, der gebaut wird, wo vorher noch kein Rewe war.
00:05:15: Und ja, da steht man natürlich vor ganz anderen Herausforderungen.
00:05:19: Man muss ein eigenes Team bilden.
00:05:20: Man übernimmt nicht quasi was, was ein anderer geschaffen hat, was natürlich auch sehr cool ist.
00:05:27: Aber ich konnte alles selber gestalten.
00:05:29: Das war schon sehr schön.
00:05:31: Und wahrscheinlich auch viele Herausforderungen, wenn man sich dann alles neu aufbauen muss.
00:05:36: Genau, also gerade mit der Personalfindung dann viele Mitarbeiter oder viele Bewerbungsgespräche gehabt, auch lange Zeit fürgenommen, dann natürlich die Planung des Gebäudes, die Inneneinrichtung, wie wird was gestellt, die Sortimentsgestaltung.
00:05:53: Aber das hat mir sehr viel Spaß gemacht, weil man dann wirklich auch bei der Sortimentsgestaltung sagen konnte, okay so, und so möchte ich das, das stelle ich mir vor.
00:06:02: Und dass man sich da dann wirklich komplett selbst verwirklichen konnte.
00:06:06: Schon sehr cool.
00:06:07: Das glaube ich.
00:06:09: Wie ging es denn genau nach der Zusage für dein Markt weiter?
00:06:12: Was waren so die nächsten Schritte, die du dann angegangen bist?
00:06:15: Ich bin dann in die Einarbeitung zum Kaufmann gegangen.
00:06:19: Und durfte viele Kaufleute besuchen, die mir dann nach einem Einarbeitungsplan viele Dinge erklärt haben, die man als Marktmanager vielleicht noch nicht so gemacht hat.
00:06:30: Bei den Kaufleuten, bei denen ich war, hatte ich auch echt sehr viel Glück.
00:06:35: Die haben mir wirklich sehr tiefe Einblicke gegeben.
00:06:39: Was waren das dann für Einblicke?
00:06:40: Wie müssen wir uns das vorstellen?
00:06:41: Gerade die betriebswirtschaftlichen Faktoren, Ergebnisse von dem Markt.
00:06:44: Welche Kosten haben sie?
00:06:46: Wie haben sie die Kosten verglichen?
00:06:49: Natürlich viel dann verglichen, welchen Müllentsorger, nämlich beispielsweise.
00:06:54: Dann hat man sich verschiedene Angebote angeguckt oder die verschiedenen Entsorgungsbetriebe der Märkte.
00:06:59: Und da sind die Kaufleute wirklich sehr offen mit mir gewesen und haben ja da sehr viel erklärt erzählt.
00:07:06: Da habe ich viel mitgenommen.
00:07:09: Und wie ging es dann weiter?
00:07:10: Wie hast du dein Unternehmen gegründet?
00:07:13: Ja, da waren natürlich einige Schritte.
00:07:17: die Eintragung ins Handelsregister machen, man muss die Firma gründen, die Verträge mit der REWE unterschreiben.
00:07:25: Es war viel Dokumente lesen, viel unterschreiben.
00:07:31: Aber da hatte ich dann natürlich auch tatkräftige Unterstützung mit der REWE.
00:07:36: Sehr viel Kontakt mit der Betriebswirtschaft, die sehr viele Sachen für mich gemacht haben.
00:07:41: Die Kontokründung, die Eintragung ins Handelsregister.
00:07:46: Also auch
00:07:46: sehr viel organisatorisch ist, was
00:07:48: man vielleicht
00:07:49: im ersten gar nicht so oft im Blick hat.
00:07:50: Man denkt irgendwie, okay, Rewe mag, dann braucht man das Team, man braucht die Waren.
00:07:55: Aber da gehört noch viel, viel mehr dazu.
00:07:57: Genau, also es war auch deutlich mehr, als ich gedacht hatte.
00:08:01: Wie gesagt, wenn man dann einen Paffvertrag kriegt, der, weiß ich, mehrere Seiten hat und dann auch wirklich da stehen noch Dinge drin.
00:08:08: Mit denen habe ich mich vorher noch gar nicht befasst.
00:08:10: Und wie ging es dann weiter?
00:08:12: Wann kam der Zeitpunkt der Übernahme, wenn du deinen eigenen Schlüssel für den Markt bekommen hast?
00:08:16: Wie war das für dich?
00:08:17: Im ersten Moment nicht ganz so erfolgreich, weil wir das Gebäude nicht übernommen haben wie geplant.
00:08:23: Wir sollten es im letzten Jahr eigentlich am neunzehnten, neunten übernehmen.
00:08:26: Und das Gebäude war aber noch nicht in einem übernahmefähigen Zustand.
00:08:32: Weswegen wir das Gebäude dann am dreinzwanzigsten, neunten übernommen haben.
00:08:36: Aber diese vier Tage, die sich nicht viel anhören, haben sehr viel durcheinandergebracht, haben ihr vier schlaflose Nächte unterbreitet und war dann sehr froh, als wir dann am XXIII.
00:08:52: neunten übernommen haben und direkt am XXIV.
00:08:55: sind hier morgens um sechs Uhr zehn LKWs gefühlt auf dem Parkplatz gefahren und dann ... ging das Spektakel aus.
00:09:01: Dann habt ihr direkt losgelegt.
00:09:02: Dann haben wir direkt losgelegt.
00:09:04: Dann
00:09:04: war es auch nichts mehr mit Ausschlafen.
00:09:05: Dann
00:09:05: war nichts mehr mit Ausschlafen.
00:09:07: Also die Nächste waren ruhiger, Gott sei Dank.
00:09:11: Klar, wir hatten durch die vier Tage Verlust einen sehr, sehr engen Zeitplan.
00:09:15: Haben es aber alles, Gott sei Dank, sehr gut über die Bühne gebracht.
00:09:19: Was hattet ihr da noch zu tun bis zur Eröffnung?
00:09:21: Was stand da alles noch an?
00:09:23: Ja, der Markt war ja leer.
00:09:24: Das heißt, an den ersten Tagen wurden die ganzen Regalierungen aufgebaut, die Kühlung wurde eingebaut, die Theke wurde eingebaut.
00:09:32: Und dann kam die erste Fuhrtrockensortiment, also Ware.
00:09:36: Und dann hieß es, Ware verräumt, Ware verräumt, Ware verräumt.
00:09:40: Also ich glaube, wir haben in Summe fünf, sechzig Paletten Trockensortiment bekommen, vierzig Rollis mit Molkerei-Produkten, dreißig Rollis tieffüll, und die mussten natürlich alle irgendwie verräumt werden.
00:09:51: Und das war dann ... Das war eine große Herausforderung, aber vor allem wieder die vier Tage, die gefehlt haben.
00:10:00: Aber mit ganz viel Manpower haben wir das alles dann gut über die Bühne gebracht.
00:10:04: Sehr schön.
00:10:04: Und dann habt ihr am zehnten, zehnten, zwei, vierundzwanzig Eröffnung gefeiert, richtig?
00:10:08: Genau.
00:10:09: Wie war denn der Tag für dich, wie hast du den erlebt?
00:10:12: Ja, der hat sehr früh angefangen.
00:10:14: Der Abend davor war noch sehr lang.
00:10:15: Wir hatten hier auch einen Sektempfang.
00:10:18: Das heißt, es war eine sehr kurze Nacht.
00:10:20: Ja.
00:10:20: Aber trotz allem ... Sehr schön.
00:10:24: Also als dann ich morgens um sieben Uhr meinen ersten Kunden, der auch mein Bruder war, abkassiert habe und wirklich gemerkt habe, jetzt ist es dein Markt, es sind jetzt deine Kunden und du verkaufst jetzt Lebensmittel mit deinem Team.
00:10:40: Das war auch da wieder einer der schönsten Momente, die ich eigentlich habe.
00:10:45: Wie hast du dich da gefühlt?
00:10:48: Stolz.
00:10:49: Sehr viel Stolz.
00:10:50: Auch wenn man dann seinen Vater sieht, der damit Tränen in den Augen voreinsteht.
00:10:54: Und die Freude der ganzen Familie, die Freude der Freunden, das war schon sehr toll.
00:11:00: Also das war ein sehr, sehr schönes Gefühl.
00:11:02: Da hat
00:11:02: man wahrscheinlich auch gemerkt, dass sich all die Arbeit vorher und der Stress echt gelohnt hat.
00:11:06: Ja,
00:11:07: da ist auch jede Menge Last von einem abgefallen.
00:11:09: Als dann wirklich morgens um sieben Uhr die Türen aufgegangen sind und mein Bruder reinkam, da wusste ich, wir haben mit geschafft, auch mit vier Tage Verzug.
00:11:19: Am Ende ist doch wieder alles gut gegangen.
00:11:21: Gott sei Dank.
00:11:22: Und wie waren dann die Tage danach für dich?
00:11:25: Also, wenn du erst mal realisiert hast, jetzt bin ich wirklich der Marktchef, das ist mein Markt.
00:11:30: Wie war es für dich dann, kauf mal im eigenen Markt mit eigenem Team zu sein?
00:11:34: Hat sich danach überhaupt was verändert?
00:11:36: Ja, schon.
00:11:37: Also, der Aufgabenbereich hat sich geändert.
00:11:40: Man macht viel mehr selber.
00:11:45: Man gibt Sachen, manchmal ... ungern außer Hand.
00:11:51: Aber ich glaube, ich habe ein sehr gutes Team, was ich zusammengestellt habe.
00:11:56: Und ja, da steht man halt vor ganz anderen Herausforderungen.
00:12:00: Kein Internetanschluss, kein Hausanschluss, wie Christoph das alles gemanagt.
00:12:05: Aber da dann auch wieder das Netzwerk genutzt.
00:12:08: Meine Börsenbestellungen, also die Aktionsbestellungen, muss ich in einem anderen Markt machen.
00:12:14: Das sind dann Herausforderungen, mit denen man vorher so nicht gerechnet hat.
00:12:17: Baustelle vor der Tür, die eigentlich weg sein sollte.
00:12:21: Das ist dann schon immer so.
00:12:23: Also wurde es dann eigentlich auch nicht langweilig, nachher bis noch zu genug
00:12:26: zu tun.
00:12:27: Es gab jede Menge zu tun.
00:12:28: Dann auch direkt das Weihnachtsgeschäft.
00:12:30: Der Markt wird standvoll mit Weihnachtsware.
00:12:33: Die ersten Feiertage, die anstanden.
00:12:35: Du kennst deine Kundenstruktur nicht.
00:12:37: Wie kommen sie einkaufen?
00:12:39: Wann kommen sie einkaufen?
00:12:41: Also das... wissen wir auch jetzt noch nicht so richtig, weil sich das einfach kontinuierlich entwickelt.
00:12:46: Und dann muss man immer gucken, schnellstmöglich drauf reagieren und dann kriegt man das eigentlich immerhin.
00:12:55: Und gab es auch Momente, in denen du dachtest, was mache ich hier eigentlich?
00:12:58: Also worauf habe ich mich da eingelassen?
00:13:02: Nein, so eigentlich noch gar nicht.
00:13:04: Da muss ich sagen, das war immer mein Ziel und ich weiß ja vorher, worauf lässt du dich ein.
00:13:14: Den Tag gab es Gott sei Dank noch nicht und ich hoffe der wird auch nie kommen.
00:13:18: Gab es vielleicht was das irgendwie besser gelaufen ist als gedacht?
00:13:24: Ja, also gerade die Einrichtungsphase dann auch die Entwicklung des Teams.
00:13:30: Ich hatte wirklich viel Glück mit den Leuten, die hier angefangen haben.
00:13:35: Fünf-achtzig Prozent der Leute, die hier seit Tag eins arbeiten, arbeiten ja auch noch.
00:13:39: Also da war ich selber ein bisschen überrascht, dass das so gut funktioniert hat und dass auch alle so gut zusammen funktionieren, wie es gerade läuft.
00:13:47: Das ist besser, deutlich deutlich besser als erwartet.
00:13:52: Und gerade die Anfangzeit im Markt war ja echt herausfordernd.
00:13:56: Gerade wenn sich dann doch nochmal Pläne ändern, Zeiten verschieben.
00:13:59: Wie gelingt es dir denn dann, Job und Privatleben unter einen Hut zu kriegen?
00:14:03: Wie hast du damals überstanden?
00:14:06: Also am Anfang würde ich sagen, gab es nicht viel Privatleben.
00:14:11: Aber jetzt mittlerweile sucht man sich dann natürlich einen privaten Ausgleich.
00:14:14: Und mein Ausgleich ist jetzt mittlerweile Tennis spielen.
00:14:17: Ich gehe gerne Fußball gucken, sei es im Stadion oder im Kreisliga am Sonntag.
00:14:23: Das ist so mein Ausgleich, ja.
00:14:25: Und dann natürlich viel Zeit mit der Familie.
00:14:27: Man hat da so, ich sage mal, ein bisschen was nachzuholen.
00:14:29: Das ist ein bisschen auf die Strecke geblieben.
00:14:31: Aber da sind wir jetzt an einem Punkt.
00:14:33: Wir sind jetzt seit zehn Monaten am Netz.
00:14:36: Das funktioniert jetzt mittlerweile sehr, sehr, sehr
00:14:38: gut.
00:14:39: Und was hat dich damals zu deinem Schritt in die Selbstständigkeit motiviert?
00:14:45: Das kann ich sogar nicht sagen.
00:14:47: Das eigentlich, dass es mein Ziel war, dass ich gesagt habe vor elf Jahren, ich möchte mich selbstständig machen.
00:14:55: Ich möchte, dass das mein Name an der Tür steht und dass die Kunden dann hoffentlich auch irgendwann sagen, ich gehe beim Backman einkaufen, einfach so eine Identifikation zu schaffen.
00:15:08: Und aus Gesprächen habe ich schon rausgehört, dass genau der Markt hier in Gladbeck, derjenige war, mit dem du dann in die Selbstständigkeit starten wolltest.
00:15:15: Warum war das so?
00:15:16: Also, ich lebe mittlerweile auch seit achtzehn Jahren hier in Gladbeck.
00:15:20: Bin hier zur Schule gegangen, direkt hinter dem Objekt.
00:15:23: Das ist eine Schule, die habe ich besucht.
00:15:25: Das war meine weiterführende Schule.
00:15:27: Und ich war schon immer überzeugt von diesem Standort.
00:15:30: Wenn man sich hier dann auskennt, dann weiß man, okay, in Gladbeck-Renfort, da gab es keine Einkaufsmöglichkeit.
00:15:37: Und einfach auch die Zugehörigkeit zu Glaubbeck.
00:15:40: Wie gesagt, ich lebe hier seit achtzehn Jahren, meine Freunde wohnen hier, meine Familie wohnt hier.
00:15:45: Und da ist so eine enge Zugehörigkeit mittlerweile, dass ich immer gesagt habe, wenn der Standort kommt, den hätte ich gerne.
00:15:52: Und da der dann jetzt geklappt hat, ist natürlich noch schöner.
00:15:56: Absolut.
00:15:57: Was macht denn dein Markt hier eigentlich aus?
00:15:59: Also was sind in deinem Markt die Highlights?
00:16:02: Ja, wir haben den Markt sehr offen gestaltet.
00:16:06: Also breite Gänge, viel Platz, was mir persönlich wichtig ist und auch nicht zugestellt ist.
00:16:15: Viele Shortcuts, dass der Kunde nicht unnötig gezwungen wird, hier drinzuleimen, weil ich glaube, dann gegen den Kunde einfach viel gerne einkaufen.
00:16:25: Ja, und wie gesagt, also ich sage immer, das Beste hier ist der Platz.
00:16:29: Jede Menge Platz.
00:16:30: Und ... auch noch die Möglichkeit zu sagen, okay, wir vergrößern an gewissen Punkten, wenn der Umsatz dann gesteigert ist.
00:16:40: Und was sind im Markt vielleicht so Highlights im Sortiment, oder?
00:16:46: Ja, wir haben eine große internationale Abteilung, die geht über zwölf Regalmeter mit Italienisch, Polnisch, Türkisch, Mexikanisch, Mediterran, also das ist so, das ist sehr gut gelungen.
00:17:01: Wir haben eine große Obstabteilung, also auch ein bisschen zu groß, deswegen muss man es jetzt ein bisschen verkleinern.
00:17:11: Aber das ist auch das erste Mal in elf Jahren, dass ich dieses Problem erlebt habe, dass eine Obstabteilung zu groß ist, die verkleinert werden musste.
00:17:18: Aber da sind wir dann wieder beim Thema Platz und ein gutes regionales Sortiment, glaube ich.
00:17:24: Also so gut, wie es hier im Ruhrgebiet geht.
00:17:27: Wir haben im Ruhrgebiet nicht so viel Lokales und Ich glaube, das ist auch sehr gut gelungen.
00:17:34: Und was ist dir besonders wichtig in deinem
00:17:36: Markt?
00:17:38: Dass es aufgeräumt ist.
00:17:40: Ich bin ein kleiner Perfektionist, was die Regalflege angeht.
00:17:45: Und ich glaube, das kriegen wir sehr gut hin und da muss ich manchmal auch ein bisschen zurückstecken, wenn mal Tage da sind, wo es nicht so gut klappt.
00:17:54: Ja, aber das ist so.
00:17:55: Das ist immer sehr aufgeräumt und ordentlich und sauber.
00:17:59: Das ist mir sehr, sehr wichtig.
00:18:00: Ein Kunde soll sich wohlfühlen und nicht denken, ist das hier unordentlich?
00:18:05: Nö, besser nicht.
00:18:08: Jetzt hast du ja schon erzählt, dass der genau dieser Markthilm Gladbeck so wichtig gewesen ist.
00:18:13: Und ich weiß, du setzt dich auch sehr für die Vereine hier im Ort ein oder generell den Ort.
00:18:18: Was machst du konkret und warum ist dir das Thema wichtig?
00:18:22: Also am meisten mache ich eigentlich im Bereich Fußball, weil das einfach auch mein Ausgleich ist.
00:18:28: Ich bin Sponsor bei Adler-Ellinghorst, ich bin in der Kreisliga A. Da habe ich jetzt auch seit gestern die Namensrechte des Stadions, also das Stadion heißt jetzt Rewe Beckmannpark.
00:18:39: Ich
00:18:41: bin auch Sponsor von den Hallenmeisterschaften und der Feldmeisterschaft im Fußball in Glabbeck.
00:18:48: Da unterstütze ich dann auch alle Vereine, also da ist nicht nur Adler-Ellinghorst, sondern auch alle Glabbeckervereine.
00:18:54: Ich finde einfach, dass es unfassbar wichtig ist, lokale Vereine zu unterstützen, weil sonst würde es die nicht geben.
00:19:00: Also ohne Unterstützung wird das alles nicht funktionieren.
00:19:03: Ich mache da auch nicht nur Sponsoring, sondern ich unterstütze dann auch bei der Hallenmeisterschaft, stand ich jetzt mit dem Bierwagen und gucke, dass ich da wirklich überall helfe, weil das einfach unfassbar wichtig ist und dadurch kriege ich man natürlich auch eine Verbundenei zu den Kunden.
00:19:16: Also dann sehen die auch okay, der Herr Beckmann, der macht auch und der Sponsor nicht nur so, der macht irgendwo auch was.
00:19:24: Das heißt, es ist dir auch total wichtig, dass du hier vor Ort gut vernetzt bist und dass du eben auch den Kundinnen und Kunden hier vor Ort wieder was zurückgeben
00:19:31: kannst.
00:19:32: Genau, ja.
00:19:32: Also ich möchte auch, dass ein Kunde weiß, wen kann ich ansprechen und wer ist eigentlich der Herr Beckmann?
00:19:39: Das ist mir besonders wichtig.
00:19:40: Also wenn ich durch einen Markt gehe, dann muss ich eigentlich auch regelmäßig stehen lassen, weil wieder irgendjemand vor Ort ist, den ich kennen, mit dem man dann da seine zwei, drei Minuten pleuchen hält.
00:19:50: Und das ist mir auch besonders wichtig.
00:19:52: Ich möchte ja der Kaufmann vor Ort sein und Ich glaube, das schaue ich ganz gut.
00:19:57: Und du wirst vor allen Dingen auch für jemand, der immer mit anpackt, also der für jeden offenes Ohr hat und der eben aber auch über die Berufszeiten heraus erreichbar ist und sich eben auch für alle Dinge einsetzt.
00:20:08: Sei es jetzt eben im Rewe-Markt oder eben auch vor Ort mit den Vereinen.
00:20:11: Ja, das ist, also wie gesagt, da sind wir wieder beim Thema Wichtigkeit.
00:20:16: Ich möchte mit anpacken, ich habe da Bock drauf und das mache ich dann auch privat sowie beruflich und gucke, da sich unterstütze, wenn ich kann.
00:20:24: Apropos Unterstützung, wie hat dich denn die Rewe Dortmund bei deinem Traum von der Selbstständigkeit
00:20:29: unterstützt?
00:20:29: Ja, die Rewe Dortmund bietet ja sehr, sehr viele Weiterbildungsprogramme an, die ich auch so gut wie alle besucht habe.
00:20:36: vom Führungskräft der Entwicklungsprogramme Handelsfach wird, Förderkreis Magleiter.
00:20:41: Dann gab es damals noch den Förderkreis Selbstständigkeit, der dann jetzt mittlerweile zum Talent Campus geworden ist.
00:20:48: der den Förderkreis Magleiter und Förderkreis Selbstständigkeit miteinander verbindet.
00:20:52: Das geht dann auch noch mal über.
00:20:54: Ich meine, drei Jahre war ich fast drin, wo dann wirklich viele Seminare darauf aus sind, dich bestmöglich auf die Selbstständigkeit vorzubereiten.
00:21:02: Und danach natürlich auch die vertriebliche Seite.
00:21:05: Ich habe drei Jahre als Marktmanager gearbeitet.
00:21:08: Da war dann immer die Gebietsmanagerin vertrieb, meine Ansprechpartnerin, die mir bei Problem mit Rad- und Tatseite stand.
00:21:15: Da sage ich immer, die ... Sie hat so den letzten Feinschliff gegeben und hat mich da bestmöglich auf die Selbstständigkeit vorbereitet.
00:21:25: Und wie war dann im Endeffekt die Gründung deines Unternehmens möglich?
00:21:31: Ich wusste mich auf diesen Standortbewerben.
00:21:35: Das habe ich dann vor zwei Jahren gemacht.
00:21:38: Da habe ich dann eine Bewerbung ausgearbeitet mit Motivationen schreiben und die habe ich dann eingereicht.
00:21:43: und dann entscheidet ein gewisser Kreis.
00:21:47: Wer diesen Standort kriegt und ich scheine mit meiner Bewerbung überzeugt zu haben.
00:21:52: Sonst würden wir jetzt, glaube ich, nicht sitzen.
00:21:55: Und so hat es dann wirklich geklappt.
00:21:59: Und wie sah das dann konkret aus, als es losging mit deinem eigenen Markt?
00:22:04: Dann hatte ich natürlich viele Termine mit der Rewe, wo man nochmal gewisse Dinge besprochen hat.
00:22:11: Wie wird was gestaltet?
00:22:13: Wie wird ein Pachvertrag gestaltet?
00:22:17: Natürlich das ganze Betriebswirtschaftliche, aber das war dann alles in ganz engen Austausch mit der Rewe, mit dem Fertriebsleiter, mit der Expansionsabteilung, also da mit der Betriebswirtschaft Einzelhandel.
00:22:30: Da waren dann sehr, sehr viele Termine, sehr viele Gespräche, sehr lange Gespräche.
00:22:37: Aber wir sind auf guten Länder gekommen, dass es für beiden Parteien auch passt und so hat es dann geklappt.
00:22:46: Sehr cool, so hat es zu jeder Zeit ein Ansprechpartner und am Ende hat es, wie du gesagt hast, geklappt.
00:22:51: Und jetzt stehen wir hier in deinem eigenen Markt.
00:22:53: Genau, also auch da sehr, sehr viele Ansprechpartner.
00:22:57: Ich wusste immer wenig anrufen kann und man durfte auch mit jeder Frage anrufen.
00:23:02: Da gibt es, glaube ich, keine Doofenfragen, sondern das sind schon sehr, sehr viele wichtige Themen und da sollte man dann wirklich genau darüber sprechen.
00:23:12: und das haben wir viel gemacht.
00:23:15: Und jetzt stehen wir hier und unterhalten uns.
00:23:17: Ja.
00:23:19: Was waren denn für dich die prägenste Momente in deinem ersten Jahr Selbstständigkeit?
00:23:26: Da gab es eigentlich viele.
00:23:28: Der erste Feiertag, das erste Weihnachtsgeschäft, die erste Betriebsfeier.
00:23:35: Allgemein mit dem Team was zu machen, nach dem Feier auch mal ein Bier zusammentrinken.
00:23:41: Also da ist so viel.
00:23:43: Da habe ich jetzt keinen besonderen Moment außer jetzt natürlich den Tag der Eröffnung, den ich da herauspicken würde.
00:23:50: Also das aber sehr viel gemeinsam entstanden, so klingt das, ne?
00:23:53: Ja,
00:23:53: also wir machen viel gemeinsam, das finde ich aber auch wichtig, weil man verbringt ja schon sehr, sehr viel Zeit hier gemeinsam und dann, finde ich, sollte man auch das so harmonisch wie möglich gestalten.
00:24:07: Und wie gesagt, man geht dann auch mal nach Feierabend, wenn die Frühstückfeierabend hat, zusammen Döner essen oder sowas.
00:24:12: Und das ist, glaube ich, schon sehr förderlich.
00:24:16: Und schauen wir mal in den Rückspiegel.
00:24:18: War es denn jetzt für dich die richtige Entscheidung, in die Selbstständigkeit zu starten?
00:24:22: Ja, definitiv.
00:24:23: Also ich stehe jeden Tag mit Freude auf, ich mache es jeden Tag gerne.
00:24:28: Liegt aber auch, glaube ich, daran, dass ich einfach für mein Leben gerne Lebensmittel verkaufe.
00:24:33: Und es gab noch keinen Zeitpunkt, wo ich gesagt habe, boah.
00:24:37: Es war die falsche Entscheidung.
00:24:39: Sehr schön.
00:24:41: Worauf bist du denn besonders stolz?
00:24:45: Dass es hier alles mittlerweile so gut funktioniert, dass wir ein super Team sind und eine super Zusammenhalt haben und ja, dass Rewe Beckmann gibt.
00:24:57: Klingt gut.
00:24:59: Was würdest du sagen?
00:25:00: Welche Ziele hast du heute und für die Zukunft?
00:25:05: Ich würde gerne Mehrbetriebsunternehmer werden.
00:25:09: der eine mag hier soll nicht der einzige bleiben hätte gerne noch einen zweiten irgendwann aber das ist wirklich noch zukunftsmusik und da haben wir hier jetzt erstmal noch ein bisschen was zu tun bis ich sagen kann okay jetzt kommt der zweite
00:25:23: und
00:25:23: dann muss ja auch da der standort passen und mal sehen
00:25:28: ja aber es klingt auch nach einem sehr ambitionierten ziel und einem sehr schön wenn du halt immer noch mit rewe weitermachen
00:25:34: möchtest.
00:25:35: ja also das wird, glaube ich, die nächsten dreißig Jahre noch so gehen, dass, dass die Rewe mich nicht ganz so schnell los wird.
00:25:44: Was würdest du jemandem raten, der überlegt, einen ähnlichen Weg zu gehen wie du?
00:25:49: Viel Kommunikation, viel Netzwerken, weil das ist ja schon ein sehr, sehr großer Schritt, den man da geht und da sollte man sich wirklich zu einhundert Prozent sicher sein.
00:25:59: Möchte ich das?
00:26:00: Schaue ich das?
00:26:02: Traue ich mir das selber zu?
00:26:03: Ich glaube, das ist so ein Punkt.
00:26:05: Ich bin sehr selbstkritisch und auch ich hatte mal so ein, zwei Phasen vor der Selbstständigkeit, wo ich mir dachte, boah, traust du dir das zu?
00:26:14: Aber dann, wie gesagt, viele Gespräche, viele Netzwerken, viel mit bestehenden Kaufleuten, sich unterhalten und die unterstützen da einen dann schon sehr.
00:26:26: Ja, cool.
00:26:26: Also für alle, die Lust bekommen haben, weitere Infos zur Selbstständigkeit gibt es unter... Jetzt geht es noch weiter mit den persönlichen Fragen.
00:26:41: Darf ich dir noch ein paar Stellen?
00:26:42: Klar.
00:26:43: Es ist Sonntag, schläfst du aus oder bist du eher schnell aus den Federn?
00:26:47: Ne Sonntags bin ich ein ganz, ganz, ganz lang Schläfer.
00:26:51: Die Woche war wahrscheinlich auch schon früh genug?
00:26:53: Ja, also ich stehe sonst unter der Woche so zwischen fünf und sechs auf.
00:26:58: Dann freue ich mich immer auf den Sonntag, wenn man da mal ein bisschen länger schlafen kann.
00:27:02: Verständlich.
00:27:03: Wie verbringst du einen freien Tag?
00:27:06: Mit Freunden und Familie.
00:27:08: Ein bisschen ruhiger machen, alles gerne im Garten, jetzt bei den sommerlichen Temperaturen und viel bei meinen Eltern am Pool.
00:27:16: Und ohne welche Sache verlässt du nie das Haus?
00:27:19: Mein Handy und mein Autoflüssel.
00:27:21: Das sind die zwei wichtigsten Dinge in meinem Leben.
00:27:23: Die
00:27:23: Klassiker irgendwie.
00:27:29: So, vielen Dank nochmal Max für die spannende Einblick und vor allem deine Offenheit.
00:27:34: Es hat uns riesig gefreut, dass du uns mitgenommen hast auf deine Reise durch das Jahr fast eine Jahr Selbstständigkeit mit Rehewe.
00:27:41: Sehr gerne, das habe ich auch gefreut.
00:27:43: Sehr gut.
00:27:45: Liebe Hörerinnen und Hörer, hat es euch auch so gut gefallen wie uns?
00:27:48: Dann abonniert Ladengeflüsse, um keine spannenden Stories mehr zu verpassen.
00:27:51: Ihr findet uns auf allen gängigen Plattformen.
00:27:54: Spotify, dieser Amazon Music, Google, Samsung oder Apple Podcast.
00:27:58: Wir sagen Danke fürs Zuhören.
00:28:00: Und wenn ihr Ideen, Wünsche, Themen oder Gastvorschläge habt, dann schreibt uns einfach eine E-Mail an ladengeflüsteradreve.de.
00:28:09: Wir hören uns dann wieder in zwei Wochen mit einer brandneuen Folge von Ladengeflüster.
00:28:13: Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Zeit und lasst es euch gut
00:28:42: gehen.
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