#49 Sportliches aus dem Marketing
Shownotes
Habt ihr Fragen, Anregungen oder Themen- bzw. Gästevorschläge, schreibt uns gerne eine Mail an: ladengefluester@rewe-dortmund.de
Moderatorin: Annika Sadowski
Gäste: Alexander Kubicki, Felix Breitfeld
Redakteurinnen: Isa-Maja Kötter, Annika Sadowski
REWE Dortmund
Transkript anzeigen
00:00:00:
00:00:08: Hallo und herzlich willkommen zu Ladengeflüster, dem Mitarbeiter in den Podcast der Rewe Dortmund.
00:00:13: Mein Name ist Anika Sadovski und in unserem Podcast sprechen wir jede zweite Woche mit Menschen, die in der Rewe Dortmund-Welt unterwegs sind.
00:00:21: In der heutigen Folge sprechen wir über das Engagement der Rewe Dortmund im Sport.
00:00:25: Vom Profifußball bis zum lokalen Verein, denn gemeinsam setzen wir uns als Rewe auf und neben dem Platz für mehr Gemeinschaft und miteinander
00:00:32: ein.
00:00:33: Dazu habe ich jetzt heute zwei Gäste eingeladen.
00:00:36: Alexander Kubicki, der bei uns im Marketing im Bereich Sponsoring tätig ist und Felix Breitfeldt, der sich ehrenamtlich als Schiedsrichter engagiert.
00:00:44: Hallo ihr zwei, schön, dass ihr da seid.
00:00:46: Hi, grüß dich.
00:00:48: Bevor wir loslegen, stellt euch doch mal kurz vor.
00:00:50: Starten wir mit dir, Alex.
00:00:51: Seit wann bist du bei der Rewe Dortmund und was genau machst du im Marketing?
00:00:55: Ja, hi, Annika.
00:00:56: Erst mal danke für die Einladung.
00:00:57: Alex Kubicki, ist sechsundzwanzig Jahre alt, noch gar nicht so lange bei der Rewe Dortmund dabei.
00:01:02: Jetzt seit gut einem Jahr bin im Marketing zuständig für den Bereich Sponsoring und mit Verantwortung dort unsere ganzen Partnerschaften im Sport- und Kulturbereich.
00:01:12: Und wie ist das bei dir, Felix?
00:01:14: Ich bin seit Jahrzehnt zwanzig bei der Rebedortmund, habe hier die Ausbildung zum großen Ausland als Kaufmann gemacht und arbeite seit etwas mehr als einem Jahr als Vorstandsassistent von Matthias Gulling im Bereich zentrale Dienste.
00:01:26: Dazu gehört dann, gehört die internen Dienste, eigene Immobilien, Finanz- und Controlling.
00:01:32: Prozess in Organisation, Recht und Compliance.
00:01:34: Kann schon viele Bereiche.
00:01:38: Alex, erzähl uns doch mal, was genau macht die Revo Dortmund im Sponsoring-Bereich?
00:01:42: Es ist wirklich umfassend und wirklich spannend, weil es so vielseitig ist, gerade ausgeholt, Sport und Kulturpartnerschaften, im Sport, im Fußball bei Borussia Dortmund, Partner Vauville-Bochum, aber auch im Basketball bei Phoenix-Hagen.
00:01:56: Im Kulturbereich dieses Jahr zum ersten Mal auf dem Zeltfest für Ruhr in Bochum.
00:02:01: Bei Bochum total waren wir auch und haben dann noch weitere Partnerschaften, beispielsweise der AURK-Firmlauf, wo ja viele unsere Mitarbeitenden auch mitgelaufen sind am Vönixsee.
00:02:13: Ich glaube über hundert waren es letztendlich also wirklich ein breites
00:02:16: Spektrum.
00:02:17: Ihr seid also sehr engagiert.
00:02:20: Sehr gut.
00:02:20: Welche Ziele?
00:02:21: Ja, wir.
00:02:24: Ja, aber super.
00:02:25: Welche Ziele verfolgt denn das Marketing oder Rewe generell mit dem Sponsoring im Profisport?
00:02:31: In erster Linie sind ja immer so die Ziele, die man hört an Sichtbarkeit, wollen irgendwo überall stattfinden.
00:02:37: Ist nicht nur mit Floskel, sondern ist uns wirklich wichtig, dass da diese Sichtbarkeit da ist.
00:02:42: Die Menschen gehen jeden Tag reinkaufen bei uns, sind am Wochenende dann in ihrer Freizeit bei Sportveranstaltungen.
00:02:48: Auch da möchten wir sein, also wir möchten quasi überall im Leben auftreten, das Kunden, der Kundin.
00:02:55: Diese Sichtbarkeit ist ein Faktor, der zweite Faktor ist dann die emotionale Bindung, die wir erhöhen möchten zum Kunden.
00:03:03: Und das funktioniert nicht immer in reiner Logopräsenz auf einer Bande oder auf dem Trikot, sondern sind dann mehr Dinge, wir bezeichnen es immer ganz gerne.
00:03:12: als Manikrant Bayer Aktion.
00:03:13: Also was für den Kunden, die Kunden wirklich nah ans Geschehen ranholen.
00:03:18: Ein Beispiel bei unserem Partner Borussia Dortmund ist beispielsweise die Fahrenkits-Aktion zu jedem Heimspiel.
00:03:24: Haben elf Kids die Chance auf dem Rasen zu sein, wenn die Mannschaft einlöft, wenn You Never Walk Alone läuft, in den Stadion sind.
00:03:31: Und das sind Dinge, die, egal wie viel Geld du hast, die kannst du nicht kaufen.
00:03:35: Aber wir als Rewe ermöglichen immer Gewinnspiel etc.
00:03:39: unseren Kundinnen und Kunden dann solche Erlebnisse.
00:03:41: Und das ist etwas, was ein Leben lang wirkt.
00:03:44: Sowohl bei dem Kind, was dann auf dem Rasen stand, als auch bei den Eltern, die dann, ich hab selbst miterlebt im Rewe-Familien-Blog, dann sitzen und stehen und die Handys raufhalten auf die Kids dort und auf dem Rasen.
00:03:55: Das ist halt die zweite Säule und das, was das Ganze dann wirklich auch... ausmacht.
00:04:01: Absolut.
00:04:02: Was sind denn aus deiner Sicht die größten Vorteile durch das Engagement im Sponsoringbereich?
00:04:07: Das habe ich viel über Emotionalität gesprochen.
00:04:09: Genau das ist es letztendlich auch.
00:04:11: Der Sport hat den großen Vorteil, dass er Emotion schafft, Emotion liefert, die man auf anderen Wege nicht bekommt.
00:04:19: Und wenn wir dort stattfinden können in dieser Emotionalität, dann ist das mit Sicherheit der größte Faktor, der größte Vorteil von Sportsponsoring.
00:04:29: Und wie profitieren unsere Kundinnen und Kunden oder vielleicht auch unsere Mitarbeitenden von den Partnerschaften?
00:04:35: Ja, das ist eine schöne Frage, weil letztendlich ist in diesen rechten Paketen, die wir haben in Partnerschaften, immer schöne Dinge bei, die man dann auch an Kundinnen und Kunden und auch an Mitarbeiter geben kann.
00:04:47: Also bestes Beispiel.
00:04:48: sind Tickets, Ticket-Kontingente, ob es dann der Kunde ist, der beim Einkauf in unserem Rewe-Markt mit einem Kassenbong-Bong-Upload Karten gewinnen kann fürs nächste Spiel seines Lieblingsclubs, muss dann in dem Fall auch unser Partnerverein sein.
00:05:04: Geht nicht für alle.
00:05:05: Das ist dann eine Option, aber auch Mitarbeiter.
00:05:08: Zeltfestivalruhr stand jetzt im Sommer an, da haben wir einen Mitarbeitende.
00:05:11: Kartenverlust für Konzerte, also da profitieren sowohl die Endverbraucher als auch unsere Mitarbeiter.
00:05:18: Und was würdest du sagen, warum ist gerade der lokale Bezug für uns als Rewe so wichtig?
00:05:24: Warum engagieren wir uns auch vor Ort und geben unseren Kundinnen und Kunden vor Ort was zurück?
00:05:29: Weil unsere Kundinnen quasi vor Ort sind.
00:05:31: Also das ist ja nicht so, dass wir einen großen Rewe-Markt haben und ganz Deutschland dann einkaufen geht bei uns, sondern wir sind bei unseren Kundinnen und Kunden in der Nachbarschaft mit unseren Märkten.
00:05:41: Und das zeigen wir dann auch, dass es dieser lokale Bezug einfach wichtig ist.
00:05:47: Und dass man denen dann auch was zurückgibt in Form von Ticketgiften spielen oder sonst.
00:05:52: Und da, pro Po, Nachbarschaft und lokaler Bezug.
00:05:55: Felix, kommen wir doch mal zu dir.
00:05:56: Du bist ja ehrenamtlich als Schiedsrichter aktiv.
00:06:00: Wie bist du denn eigentlich dazu gekommen und wie lange machst du das schon?
00:06:03: Ja, ich mache das jetzt tatsächlich schon seit neun Jahren ziemlich genau.
00:06:07: Seit Oktober, zwölfundsechzehn.
00:06:10: Ich bin dazu gekommen, weil ich, wie es bei den meisten oder bei vielen Schiedsrichtern, glaube ich, ist, dass man einfach Also ich kann keinen Fußball spielen, zumindest sind sie nicht gut.
00:06:19: Und bevor ich jetzt da Ewigkeiten in der C-Klasse rumgedümpelt wäre, ist es wahrscheinlich besser gewesen, ein bisschen ambitionierter da reinzugehen und sich den Fußball von der anderen Seite anzuschauen.
00:06:32: Und das mache ich jetzt seit Jahrzehnte und nach wie vor sehr gerne.
00:06:37: Das heißt, du hast einfach gedacht, du engagierst dich weiter im Sport, im Verein, auch wenn dein Talent vielleicht jetzt an der Stelle nicht so ausgerechnet hat.
00:06:44: Also, du willst trotzdem helfen und mitmachen, dabei sein und bist ehrenamtlich Schiedsrichter geworden.
00:06:49: Ja, genau.
00:06:49: Und man befasst sich ja noch mal viel mehr mit dem Sport als wenn man, also noch mehr als aus Spielersicht, weil als Schiedsrichter musst du ja ein grundlegendes Regelverständnis haben.
00:06:58: Und das ist einfach eine ganz andere Sichtweise.
00:07:02: Und wie müssen wir uns das dann bei dir genau vorstellen?
00:07:04: Also bei welchen Spielen bist du zum Beispiel im Einsatz?
00:07:06: Wie hättest du dich fit?
00:07:07: oder wie tauscht du dich auch mit anderen Schiedsrichtern aus?
00:07:10: Also ich feife bis zur Bezirksliga im ganzen FLVW-Gebiet.
00:07:14: Welches
00:07:15: Gebiet
00:07:16: ist das?
00:07:16: FLVW-Gebiet ist circa, würde ich sagen, so Sauerland bis Olpe.
00:07:25: Da bist du viel unterwegs dann am Wochenende.
00:07:27: Genau.
00:07:28: Und dann noch alles bis ins Münsterland, bis Borken rein.
00:07:31: Also es ist schon weit.
00:07:34: Man kommt schon gut rum.
00:07:39: Wie oft bist du dann im Einsatz?
00:07:41: Ich
00:07:41: pfeife ungefähr einmal die Woche.
00:07:45: Eigentlich fast jeden Sonntag.
00:07:46: Teilweise sind Pokalspiele unter der Woche, dann auch mal unter der Woche, aber sonst eigentlich regelmäßig jeden Sonntag.
00:07:52: Und wie hältst du dich dann fit?
00:07:54: Also jetzt nicht nur sportlich, vielleicht ja auch im Sinne, wie bleibst du immer an den aktuellen Regeln?
00:07:58: Wie bleibst du da fit?
00:08:00: Wie tauscht du dich zum Beispiel auch mit anderen Schiedsrichtern aus?
00:08:02: Wir haben nicht ganz regelmäßig, das ist ein bisschen unregelmäßig.
00:08:06: Ich würde sagen, ca.
00:08:06: alle drei Monate haben wir Schulungsabende, die Montagabend stattfinden.
00:08:11: Da sitzt man dann oftmals mit einem gemeinsamen Bier zusammen.
00:08:16: Und jetzt zuletzt haben wir uns zum Beispiel von einem Dortmund- und ein Drittligaschiri die Headset-Kommunikation angehört, wie der in seinen Spielen kommuniziert und haben dann zehn bewertet und geschaut, ist das jetzt eine gute Kommunikation gewesen oder nicht?
00:08:30: Und so lernt man halt auch viel.
00:08:32: Man lernt viel dadurch, dass man einfach die Sachen von höheren und besseren Schiedsrichtern sieht.
00:08:40: und einfach gemeinsam in dem Austausch ist.
00:08:42: Ich glaube, das ist auch super wichtig, dass man immer dazulernen kann und dass man immer offen für Neues ist und dass eben gemeinsame miteinander entdeckt.
00:08:49: Ja, sehr cool.
00:08:50: Kann denn jeder, der möchte ehrenamtlich als Schiedsrichter aktiv werden?
00:08:53: Ja,
00:08:53: auf jeden Fall.
00:08:54: Also, man sollte ein grundlegendes Verständnis für den Fußball mitbringen.
00:08:57: Aber es ist jetzt nicht notwendig, dass man der Top-Athlet ist oder es ist auch nicht notwendig, die Regeln von vorne bis hinten zu können, bevor man diese Prüfung macht.
00:09:07: Es ist so, dass man ein paar Schulungsabende hat.
00:09:10: Und an diesen Abenden dann erstmal die Regeln lernt.
00:09:14: Und im Anschluss schreibt man dann einen wirklich leichten Regeltest und hat auch eine wirklich leichte Laufprüfung.
00:09:22: Und das schafft eigentlich jeder.
00:09:25: Also wenn man möchte, kann man sich dahinter klemmen.
00:09:27: Muss sich noch mal ein bisschen was aneignen durch Schulung und eben Weiterbildung.
00:09:31: Aber dann kann man es auf jeden Fall
00:09:32: auch schaffen.
00:09:33: Der Aufwand ist auf jeden Fall gering und ich würde sagen auch geringer als wenn man Fußball spielt.
00:09:38: Weil da hast du zweimal die Woche mindestens Training.
00:09:42: Es ist dann einfach zeitlich intensiver.
00:09:44: auch nochmal.
00:09:44: Definitiv.
00:09:45: Ja.
00:09:46: Also auch eine gute Option weiterhin am Sport teilzuhaben.
00:09:49: Was motiviert dich denn neben deinem Job ehrenamtlich zu sein oder dich zu engagieren?
00:09:53: Warum bist du denn gerne Schiedsrichter?
00:09:55: Also ich sehe das nicht als Ehrenamt.
00:09:57: Ich sehe das einfach als mein Hobby.
00:09:59: Anstelle dass ich Fußball spiele, ist halt mein Hobby Spiele zu pfeifen.
00:10:03: Und ich glaube, dass ich da auch vielleicht eine Rettungssanitäter, der das Ehrenamt nicht macht oder einen freiwilligen Feuerwehrmann, würde ich wahrscheinlich ein bisschen nahtreden, wenn ich sage, dass das ein Ehrenamt ist.
00:10:14: Das ist zwar, ich habe auch mal vorher Google, das ist ein Ehrenamt.
00:10:18: Also der große Benefit, würde ich auch sagen, als Schiedsreder zu sein, ist halt, dass man eine kleine Aufwandsbauschale kriegt.
00:10:26: Aber ich gehe halt einfach nur meinem Hobby nach und dafür ist das dann ein schönes Gimmick.
00:10:34: Und welche Eigenschaften eines Schiedsrichters helfen vielleicht auch im Arbeitsalltag?
00:10:38: Was würdest du sagen?
00:10:39: Ich denke, dass ich dadurch auf jeden Fall Selbstbewusstsein gewonnen habe, weil man ist halt immer allein stehend.
00:10:47: Man ist immer allein unterwegs und man muss sich halt so lernen durchzusetzen.
00:10:51: Es sind eigentlich immer alle gegenein.
00:10:53: Man lernt, schnelle Entscheidungen zu treffen und auch, würde ich sagen, in Drucksituationen Entscheidungen zu treffen.
00:11:02: Du hast es fast schon so ein bisschen angesprochen.
00:11:04: Welche Herausforderungen gibt es denn vielleicht auch gerade so als Schiedsrichter im Amateurbereich?
00:11:09: Wie gehst du damit um?
00:11:10: Ja, also eine große Herausforderung ist halt, dass man im Amateurbereich, also in meinem Bereich zumindest bis zur Bezirksliga ist man allein unterwegs als Schiedsrichter.
00:11:19: Ab der Landesliga hast du dann einen Assistenten oder zwei Assistenten besser gesagt, die dann die Situation mit dir bewerten können.
00:11:27: So stehe ich aber alleine da und gerade Abseits-Situationen sind halt unheimlich schwer zu bewerten.
00:11:32: Da ist es halt so, dass von den Fußballseiten teilweise sehr, sehr wenig Verständnis da ist.
00:11:38: Und ja, da muss man halt irgendwie mit klarkommen.
00:11:42: Und dann einfach mit den Spielern ins Gespräch gehen und dann eine Lösung finden?
00:11:47: Ja, ich mein, also, ich würde sagen, fast in der BZG ist es auch schon so, dass die meisten Spieler das auch irgendwie checken, dass man allein unterwegs ist und dass es schwer ist.
00:11:57: Also da ist schon gewissermaßen Verständnis da.
00:12:00: Bei den Spielern ist weniger das Problem, das Problem sind, aber das weiß ja auch jeder, sind die Zuschauer.
00:12:04: Ja, ich glaube auch wirklich schon auf den Amateurplätzen.
00:12:07: Ja,
00:12:08: gerade auf den Amateurplätzen.
00:12:11: Und davon mal abgesehen, was würdest du persönlich sagen?
00:12:14: Welche Rolle spielen in zum Beispiel lokale Vereine für die Gemeinschaft oder das Miteinander?
00:12:19: Also ich denke, das spielt eine wirklich sehr, sehr große Rolle.
00:12:22: Denn... Bei meinen Beziehsegerspielen sind auch teilweise zwei, dreihundert, vielleicht teilweise vierhundert Leute da.
00:12:30: Und ja, das ist halt die Connecten untereinander, also die Zuschauer Connecten untereinander.
00:12:37: Während des Spiels connectet man mit den Spielern zusammen, die Spieler untereinander.
00:12:41: Und es ist natürlich so, dass ich auch mal Fehlentscheidung treffe.
00:12:44: Dann ist es aber oft so, dass ich versuche, meine Entscheidungen nach dem Spiel zu erklären.
00:12:49: Und dann kommt es auch mal dazu, dass man zusammen was trinkt.
00:12:53: Also alle haben eigentlich das gleiche Ziel, alle haben Spaß am Sport an dem, was man gerade tut und alle machen irgendwie was gemeinsam.
00:13:02: Ja, ganz genau.
00:13:04: Und was bedeutet dir persönlich der Fußball und dein Ehrenamt?
00:13:11: Ja, der Fußball bedeutet mir sehr, sehr viel.
00:13:14: Ich bin großer Fußballfan, gehe gerne ins Stadion, bin gerne auf den Sportplätzen unterwegs.
00:13:20: Mir macht das auch Spaß, auch wenn ich mal nach Borken fahren muss.
00:13:23: Da fährst du auch eine Stunde.
00:13:25: Aber mir macht auch diese Hin- und Rückreise irgendwie Spaß, weil man, weiß ich, dann habe ich viel Zeit, um Podcast zu hören.
00:13:35: Das zählt alles ein bisschen darauf ein.
00:13:38: Ja, sehr cool.
00:13:38: Und man sieht halt auch andere Sachen.
00:13:41: Also, warum sollte ich sonst mal nach Borken fahren?
00:13:50: Ja, durch den Fußball kommt man halt viel rum, aber man lernt viele Menschen kennen, man lernt viele Städte kennen, das ist schon ganz cool.
00:13:55: und man merkt dir an, dass du den Sport auch einfach gerne machst, also dass du, wenn du auch schon immer auf dem Platz stehst jeden Sonderhund, trotzdem noch zum Fußball gehst und dir dann auch noch andere Mannschaften anschaust und dann am Wochenende, unter der Woche, wie auch immer, egal wann die Fußballspiele sind, also da gehört auch sehr viel Spaß am Sport dazu.
00:14:13: Und die Rive Dortmund unterstützt ja auch beim Sport und ja durch das Sponsoring nicht nur im Profisport, sondern vor allen Dingen auch lokale Vereine.
00:14:22: Ein tolles Beispiel ist dafür unsere gerade gestartete Triko-Aktion, die jetzt ja seit Oktober losgegangen ist.
00:14:30: Alex, erzähl uns doch mal, was ist das für eine Aktion und wie läuft die ab?
00:14:34: Genau, gerade viele waren Profisport gesprochen, waren Spitzensport, aber die Breite darf da nicht zu kurz kommen, deswegen haben wir jetzt... Anfang Oktober zum zweiten Mal die große Trikotaktion ins Leben gerufen.
00:14:45: Letztes Jahr war es ein voller Erfolg, wo wir einfach gemerkt haben, okay, da ist ein Neat da bei den Vereinen.
00:14:51: Und auch in diesem Jahr können wieder, ja, hundertzwanzig Trikot-Sätze gewonnen werden.
00:14:57: Am vierten Oktober ist die Aktion gestartet, läuft noch bis zum sechzehnten Elften.
00:15:00: Und quasi, wenn man bald Sportverein ist, Fußball, Handball, Basketball, wie auch immer.
00:15:07: und Jugendmannschaften unterhält, deren Alter zwischen sie und elf ist, kann man sich da ganz einfach bewerben und ja mit etwas Glück dann demnächst schon in der Nigel-Lage noch einen Trikus auflaufen.
00:15:19: Sehr cool.
00:15:20: Gibt es für die Aktion irgendwie bestimmte Voraussetzung oder können wirklich alle mitmachen?
00:15:24: Können wirklich alle mitmachen.
00:15:25: Also wie gesagt, die einzige Voraussetzung ist, dass sich primär ein Kinder handelt, also zwischen sie und elf sollten die Kids sein im Ballsportverein.
00:15:34: tätig sein.
00:15:34: Und dann ist es ganz einfach, über die Landingpage bei uns sich zu anzumelden, einfach den Rehbemarkt rauszusuchen, der gerade bei einem in der Nähe ist, wenn er teilnimmt und Anmeldepformular ausfüllen und gewinnen.
00:15:49: Die Besonderheit bei der zweiten Aktion ist, und das ist ein neuer Partner.
00:15:53: Felix hat es gerade schon einmal ausgeführt, weil er für den Verband pfeift.
00:15:57: Das ist der FLVW, der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen.
00:16:01: Mit dem wir die Trick-Aktion durchführen, ein großer Vorteil für uns und für die Vereine da letztendlich, weil das Verbandsgebiet quasi unser Vertriebsgebiet der Revedorten abdeckt, so zu ninety Prozent und die natürlich Zugriff haben auf die Vereine, das heißt auch nur auf die Aktion aufmerksam machen können, damit einfach so viele wie möglich von der Aktion erfahren, weil es am Ende eine Win-Win-Situation ist, ja die Kits freuen sich, die haben neue Trick-Os, sind stolz wie Bolle.
00:16:26: Und da macht es einfach Sinn, dass wir dort auch über die Kommunikationsweige des FLVs kommunizieren.
00:16:33: Und hundertzwanzig Trikot-Sätze sind ja auch wirklich viel.
00:16:35: Also können man viele Vereine glücklich machen.
00:16:38: Ganz genau.
00:16:38: Das ist es, worum es geht, dass man nicht nur einen Verein in der Umgebung der Firmenzentrale oder was sponsert, sondern wirklich flächendeckend.
00:16:47: Und was würdest du sagen, ist das Ziel der Aktion insgesamt?
00:16:50: Also warum unterstützt Drehwe gerade lokale Vereine damit beispielsweise?
00:16:54: Ich bin immer ein Freund von diesem Sprichwort.
00:16:57: Es gibt kein Sprichwort, aber ohne Breite keine Spitze und ohne Spitze keine Breite.
00:17:01: Deswegen machen wir halt beides Spitzensport wie Breite, weil ohne die Breite wird es am Ende keinen Spitzensport geben, keine Bundesliga-Konferenz am Samstag, aber andersherum halt auch nicht, weil durch den Spitzensport, durch die Idole, die die Kisten hier im Tag sehen, haben sie natürlich auch den Ansport irgendwo dort zu sein.
00:17:19: Deswegen ist das immer so beidseitig, begünstigt sich das und der breiten Sport darf am Ende nicht vergessen werden.
00:17:26: Also das ist wirklich, wo Schiedsrichter, wo Familien am Wochenende zusammenkommen, Spieler.
00:17:32: Es ist ein Gemeinschaftspunkt.
00:17:33: Wir haben gerade das große Miteinander irgendwie ein Fokus gerückt.
00:17:37: Und das ist das, was tagtäglich, nicht tagtäglich, aber jedes Wochenende in ganz Deutschland stattfindet und es darf einfach nicht in Hintergrund
00:17:47: drücken.
00:17:47: Absolut.
00:17:48: Und wie können unsere Mitarbeiter in die Aktion unterstützen?
00:17:51: Gibt es vielleicht auch Möglichkeiten, Vereine vorzuschlagen oder sowas?
00:17:55: Ja, ich weiß nicht, wie die Influencer mal so schön sagen, wie Teil, Teil, Teilen scheren.
00:17:59: Das ist natürlich eine große Hilfe.
00:18:01: Klar, wir haben Werbemittel in den Märkten, aber Mundpropaganda und vielleicht auch mal den Link zur Anmeldeseite in der Family-WhatsApp-Gruppe teilen.
00:18:12: Das ist, glaube ich, nicht verkehrt und darüber hinaus können unsere Mitarbeiter natürlich auch, wenn sie selbst Teil eines Vereins sind, sich bewerben.
00:18:23: Und was würdet ihr zwei sagen?
00:18:24: Also Felix, vielleicht du aus deiner Sicht als sportlicher Aktiver, der auch auf dem Feld steht und Alex, du einmal aus Sponsoringssicht.
00:18:31: Was sind solche Aktionen wert?
00:18:32: Also wie wichtig sind die für die Vereine vor
00:18:34: Ort?
00:18:36: Gerade im Breitensport?
00:18:38: aus Sponsoringensicht bekommt man halt das wirklich tagtäglich mit.
00:18:42: Also ich bekomme wirklich, also ungelogen, bestimmt zehn, zwölf, dreizehn Anfragen pro Tag von Vereinen, die wirklich fragen, okay, Sponsoring, Neutrikos, Trainingsanzüge, etc.
00:18:54: Also da sieht man einfach, dass der, dass der nicht groß ist und das, was ich jetzt gerade ein paar Mal gesagt habe, dass der Breitensport oft in der medialen Debatte so einen Hintergrund drückt, weil oft sind es halt die großen Ablösen, um im Fußball zu bleiben, die diskutiert werden.
00:19:08: Aber der breiten Sport ist ein bisschen hinten dran.
00:19:12: Das sieht man dann auch, dass meistens Sponsoren irgendwie ist der Familienbetrieb um die Ecke, der da was macht.
00:19:19: Aber vielmehr ist dann auch nicht.
00:19:20: Und wir haben es an der letzten Trikotaktion gesehen, über tausend Bewerbungen.
00:19:24: Das spricht einfach für sich, dass da ein Bedarf da ist.
00:19:28: dass wir unserer Verantwortung da auch bewusst sind und letztendlich unseren Teil unseren Beitrag leisten, um den breiten Sport auch nachhaltig zu unterstützen.
00:19:39: Deswegen auch nicht nur ein, zwei Vereine, sondern jeder Verein hat die gleiche Chance.
00:19:44: Und am Ende sind hundertzwanzig Vereine ein glücklichen Gewinner.
00:19:47: Aber die zweite Aktion und nächstes Jahr sind es dann vielleicht andere Vereine, die sich glücklich schätzen
00:19:52: können.
00:19:52: Das heißt, im nächsten Jahr wird die Aktion wiederholt.
00:19:55: Wenn die so gut läuft und gut angenommen wird wie in diesem Jahr, dann auch am nächsten
00:20:00: Tag.
00:20:00: Was würdest du sagen, Felix?
00:20:01: Warum aus deiner Sicht die Aktion für die Vereine so wichtig?
00:20:05: Naja, also ich komme ja viel rum und ich sehe viele Trikot-Sätze.
00:20:10: Oder ich sehe auch viele Vereine, die zum Beispiel keine vernünftigen Ausweich-Trikot-Sätze haben, was ja auch teilweise wichtig ist.
00:20:17: Hat ich gestern noch so ein Fall.
00:20:18: Und deswegen ist es, glaube ich, für die Vereine einfach super wichtig, dass die Vereine, ja ... auch die Möglichkeiten haben, durch solche Sponsorings
00:20:27: Trikots
00:20:28: zu bekommen.
00:20:29: Was würdest du denn so sagen, was bedeuten denn die neuen Trikots für die Teams und die Gemeinschaft?
00:20:36: Naja, ich denke, dass das ist ja eine Art von Prestiges, dass die Vereine und Spieler sich zum einen freuen und zum anderen ist natürlich auch ein Zeichen nach draußen.
00:20:48: Das strahlt irgendwie, wenn du in einem neuen Trikot-Satzaufläus, die Spieler sind mit Sicherheit dann stolz auch gewissermaßen, schöne Trikots zu tragen und das ist glaube ich wichtig.
00:21:00: Ja
00:21:01: und das Team wird halt auch noch mal gestärkt, man hatte irgendwie noch mal was Verbindendes, alle das gleiche Trikot und man ist ja auch nicht, wenn man nur Fan von einem Verein ist, hat man ja auch schon zu Hause ein Trikot und ist stolz darauf das zu tragen.
00:21:12: Aber als Spieler ist es ja noch mal was Besonderes.
00:21:14: Ja,
00:21:14: ich hab, wenn ich da kurz zwischendurch, bei der letzten Trickoraktion, dann nachhinein haben wir auch so ein paar Fototermine gemacht, wo wir dann die Trikots übergeben haben.
00:21:23: Und das zu sehen, wie stolz und wie glücklich die Kids einfach sind.
00:21:29: Also unser eins denkt sich dann vielleicht, okay, das ist dann halt ein Trikot, aber es ist neu und es ist deren Trikot und das ist das Vereins-Logo drauf.
00:21:34: und so weiter und so fort.
00:21:36: Das macht einen schon happy.
00:21:37: Und ich habe jahrelang auch Fußball gespielt.
00:21:40: Und wenn ich mich so an meine Kindheit zurück erinnere, und das kam wirklich nicht oft vor, dass man da mal ein neues Trikot bekommen hatte, einen neuen Trikot-Satz.
00:21:47: Weil oft, wie Felix es gesagt hat, ist halt so, dass die dann löchrig sind oder die werden halt vererbt in Anführungsstrichen.
00:21:53: Also, dass der Altjahrgang dann die Trikots abgibt und man sie selber bekommt und, glaube ich, ein, zwei Mal oder was haben wir neue Trikots bekommen.
00:22:00: Und das ist schon ein schönes Gefühl.
00:22:02: Wirklich, also das kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen.
00:22:04: Absolut, ja.
00:22:06: Was wünscht ihr euch denn für die Zukunft des lokalen Sports?
00:22:11: Ich wünsche mir, dass jedes Wochenende immer wieder die Menschen zusammenkommen am Sportplatz.
00:22:17: Die Spieler, die spielen, die Schiedsrichter, die vor Ort sind, die Familien, Geschwister
00:22:21: etc.,
00:22:22: dass einfach ein Ort der Begegnung ist, dass wir auch wieder, dass das Ehrenamt weiter wieder in den Vordergrund drückt, dass es nicht als lästig wahrgenommen wird, sondern Ich glaube, Felix hat es wunderbar beschrieben.
00:22:33: Es ist für ihn keine Arbeit, sondern es ist ein Hobby.
00:22:36: Und wenn wir da hinkommen, dass für einen Vielzahl von jungen Leuten auch das wichtig wird, dann sind wir, glaube ich, auf einem guten Weg.
00:22:45: Ich würde mir einfach mehr Verständnis wünschen für alle Seiten.
00:22:51: Ja, klar, die Zuschauer wirst du wenig beklären können, aber ich glaube, dass es wichtig wäre, mehr Ruhe auf dem Platz zu haben.
00:22:59: Genauso ist es, glaube ich, auch wichtig, dass das Schiedsrichter ein bisschen offener teilweise auf die Spieler zugehen und mehr Verständnis zeigen.
00:23:09: Das ist, glaube ich, wichtig.
00:23:11: Dann, eine Sache ist auf jeden Fall, wenn ihr bei einem lokalen Fußballverein seid, dann gibt Geld aus.
00:23:20: Kauft euch eine Currywurst-Promise, die schmeckt doch sowieso am besten auf dem Sportplatz.
00:23:25: Weil jeder eingenommene Euro, glaube ich, unheimlich wichtig für die Vereine ist.
00:23:30: Ja, wir lachen, aber ich glaube, Felix, das trifft eigentlich ganz gut den Nagel auf den Kopf.
00:23:37: Wir haben gerade, ich habe es ausgeführt, das Geld ist immer knapp im Breitensportverein.
00:23:41: Fußball ist da noch am privilegiertesten, aber jetzt gehen wir mal irgendwie auf keine Randsportarten.
00:23:46: Sportarten, die in Deutschland noch nicht so groß sind oder sich nicht so einer Riesenbeliebheit erfreuen wie der Fußball.
00:23:53: Basketball, Handball oder noch andere Sportarten.
00:23:56: Da ist das Geld halt noch knapper, deswegen.
00:23:58: Also wirklich trinkt euch ein Bier, ein Kaffee vom Scurrywurstessen und das ist, so kann jeder so schon den Beitrag leisten.
00:24:06: Das muss nicht das Ehrenamt sein, sondern einfach vor Ort sein, Wertschätzung zeigen.
00:24:14: Okay, dann kommen wir jetzt zu den persönlichen Fragen.
00:24:17: Habt ihr Lust, mir ein paar Fragen zu beantworten?
00:24:21: Gerne, gerne.
00:24:22: Absatz von der Arbeit oder dem Ehrenamt.
00:24:24: Von welchem Verein seid ihr auch Privatfan?
00:24:27: Das ist schwierig, das weiß ich gar nicht, ob ich das aus meiner Position heraus sagen darf.
00:24:31: Aber Borussia ist mein Verein.
00:24:35: Ich bin so großgezogen worden, Papa ist ein Fan.
00:24:38: Da gab es keine andere Wahl.
00:24:40: Aktuell sieht es nicht so gut für ein Verein aus, aber dann kommen auch wieder bessere Zeiten.
00:24:45: Und du Felix?
00:24:46: Ich bin Fan von der Waren, Borussia.
00:24:49: Da scheiden sich die Geister.
00:24:53: Und wenn ihr nur eine Sache mit auf eine einsame Insel nehmen könntet, was wäre das?
00:24:59: Ja, ich glaube, als Sache würde ich es jetzt nicht bezeichnen, aber ich würde meine Freunde mitnehmen.
00:25:04: Da freut ihr sich, wenn ihr es hört.
00:25:07: Hätte ich doch mal zuerst geantwortet.
00:25:10: Ich bin dann doch bei der Sache geblieben.
00:25:12: Bei mir ist es, glaube ich, einfach ein Ball.
00:25:14: Also wirklich so, damit kann man sich gut beschäftigen, glaube ich, auf einsamem Insel und trägt mich dann so durch den Tag.
00:25:22: Und welche Person, egal jetzt ob lebendig oder nicht, würdet ihr gerne
00:25:26: mal treffen?
00:25:28: Bei mir ist es Novak Djokovic, Tennis-Spieler, erfolgreichste aller Zeiten.
00:25:34: Gar nicht, weil es so mein Lieblingsspieler ist.
00:25:37: Aber ich habe seine Biografie gelesen und die Widerstände, die er überbrückt hat in der Kindheit und bis an die Weltspitze zu kommen.
00:25:45: Und er war, das vielleicht einmal einzuordnen, dann die Tennis-Kundin wissen das.
00:25:50: auch seit jeher nicht so, nicht so der beliebteste.
00:25:53: Also immer in der Ehre, immer die Roger Federer fallen.
00:25:55: Nadal, das waren eher so die Publikumslieblinge.
00:25:57: und sich trotzdem immer so gegen diese Wederstände durchzusetzen und dann immer an der Spitze zu bleiben, nicht schon selber eindruckend.
00:26:04: Und ich glaube, das wäre ein spannender Austausch.
00:26:07: Ja, und da könnte ich mit Sicherheit eine Menge von lernen.
00:26:10: Stimmt.
00:26:11: Und bei dir Felix?
00:26:12: Ich fände es super witzig, mit Kevin Großkreuz in mein Stall hinzugehen.
00:26:16: Ich glaube, dass man da, ja.
00:26:18: Mein lustigen Tag hat mit Kevin Großkreuz.
00:26:21: Absolut.
00:26:22: Die Verbindungen sind ja da, mal gucken.
00:26:32: Vielen Dank euch beiden auch nochmal an dieser Stelle für eure spannenden Einblicke.
00:26:36: Ich hoffe, wir konnten insgesamt ganz gut zeigen, wie vielfältig unser Engagement im Sport ist und wie wichtig Zusammenarbeit in der Gemeinschaft ist.
00:26:44: Danke euch.
00:26:46: Danke, Angela.
00:26:47: Liebe Hörerinnen und Hörer, hat es euch auch so gut gefallen wie uns?
00:26:50: Dann abonniert Ladengeflüster, um keine spannenden Stories mehr zu verpassen.
00:26:55: Hier findet uns auf allen gängigen Plattformen Spotify, Deezer, Amazon Music, Google, Samsung oder Apple Podcast.
00:27:01: Wir sagen Danke fürs Zuhören.
00:27:03: Und wenn ihr Ideen, Themen, Wünsche oder Gastvorschläge habt, dann schreibt uns ganz einfach eine E-Mail an ladengeflüster at www.rewe-dordmund.de.
00:27:12: Wir hören uns dann wieder in zwei Wochen mit einer brandneuen Folge von Ladengeflüster.
00:27:17: Bis dahin wünsche ich euch eine schöne
00:27:18: Zeit und lasst es euch gut gehen.
Neuer Kommentar